Als ich auf diese Zeitgenossen gestoßen bin, musste ich doch schon sehr schmunzeln. Das lag nicht einmal an dem mehr als witzigem Äußeren, sondern viel mehr an den unendlich vielen Assoziationen, die sie bei mir hervorriefen.
Von Sir Mix-A-Lot bis hin zu Winnie Puh, der in seinen Honigtopf gefallen ist strömten etliche Bilder auf mich ein.
Die Rede ist von den sogenannten Honigtopfameisen. Dieser Name bezeichnet alle Ameisenarten die eine besondere Kaste besitzen.
Diese besondere Kaste hat die einzigartige Eigenschaft, Nahrung in ihrem Hinterteil einzulagern und bei Futterknappheit wieder an die Arbeiterinnen.
Dabei schwellen die Hinterteile so an, dass man den Honig klar sehen kann.
Als würden Honigtropfen oder durchsichtige Honigtöpfe an ihrem Hintern hängen.
Am bekanntesten sind die australischen Vertreter, allerdings kann man sie auch in Nordamerika und in Neuguinea finden.
Um es mit den Worten eines der letzten Poeten unserer Zeit auszudrücken:
I like big butts and I cannot lie ...
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