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Samstag, 5. Januar 2013

Yoda

Nein, die Rede ist nicht vom kleinen, schrumpeligen Jedi aus Star Wars. Es geht hier um etwas, was im Internet noch beliebter ist als Star Wars: eine Katze.
Yoda ist eine Katze mit vier Ohren. Eine natürliche Mutation.
Sieht schon ulkig aus das Ganze.
Das hier nichts gephotoshopped wurde beweist folgendes Video:

Montag, 12. November 2012

DFC 1: Kannibalismus im Tierreich

Das hier ist Fahps. Fahps ist mein Bürogenosse. Und jetzt hat Fahps sogar eine eigene Reihe in meinem Blog: Die Fahps Challenge - abgekürzt DFC.
Auf der Suche nach einem neuen Thema für einen Blogeintrag habe ich ihn einfach mal gefragt, was ihn denn so aus dem Tierreich interessieren würde.
Irgendwie gefällt mir die Idee, Fahps immer wieder mal nach einem Thema zu fragen, welches ich dann recherchiere und für euch zusammen fasse.
Also werden hoffentlich noch viele Folgen von DFC kommen.
Heute hat er mich gefragt, wie es mit Kannibalismus im Tierreich aussieht. Gibt es sowas? Welche Tiere machen sowas? Führt das zu Degenerationen o.ä.? Ein spannendes Thema.
Unter den Tieren gibt es eigentlich relativ häufig Kannibalismus. Man kann zwischen aktivem und passiven Kannibalismus unterscheiden. Letzteres bedeutet, man frisst nur bereits tote Artgenossen. Weil das Thema so riesig ist, widme ich mich nur dem aktiven Kannibalismus, sprich die Fälle, in denen der Artgenosse auch selbst getötet wird.
Erstmal kann man sagen, dass die meisten Tierarten in einer zu hohen "Bevölkerungsdichte" zu Kannibalen werden. Da kommen wir auch wieder zu meinem Lieblingsthema, der Massentierhaltung. Gerade Schweine und Hühner fressen Teile ihrer Leidensgenossen oder töten sie ganz - ein Verhalten, welches man auch gerne bei Rattenschwärmen sehen kann. Eine einfache Methode, um Rattenkönige zu verhindern.
Der bekannteste Kannibale im Tierreich ist wohl die Gottesanbeterin, die nach dem Sexualakt den kleineren, männlichen Partner frisst.
Am häufigsten taucht jedoch aktiver Kannibalismus bei Fischen auf. Es wird sogar geschätzt, dass bis zu 90% aller jungen Hechte von ihren größeren Artgenossen verspeist werden. Hechte sind dabei nur ein Beispiel, viele andere Raubfische tuen es ihnen gleich.
Der Hauptgrund, warum sich junge Alligatoren verstecken müssen sind ebenfalls ihre älteren und stärkeren Artgenossen. Das selbe auch bei Waranen, Schlangen und andere räuberische Reptilien und Amphibien.
Bei Spinnen kommt es auch gelegentlich vor, hier ist es aber eher ein "Unfall" -  Spinnen arbeiten mit Duftstoffen um die Artgenossen von Beute zu unterscheiden. Doch bei manchen Klimabedingungen oder anderen Sonderfällen klappt das Duftstoffsystem nicht richtig und sie werden schlichtweg verwechselt.
Bisweilen hat man noch keine wirklichen Auswirkungen wie z.B. Folgeschäden o.ä. durch aktiven Kannibalismus im Tierreich entdecken können. Dies liegt aber auch daran, dass der kannibalistische Akt eher eine Ausnahme ist.
So, Fahps, ich hoffe ich konnte deine Frage damit beantworten.

Montag, 20. August 2012

Zombiemachismokatzenpisse

Hab ich mit dieser Wortkreation eure Aufmerksamkeit?
Okay, bei diesem Blogeintrag könnte ich mich selber denunzieren, hab ich doch seit meiner Kindheit immer Katzen um mich rum gehabt. Aber das Thema ist einfach zu gut, einfach zu passend für den Blog, um es nicht zu behandeln.
Ein Komilitone von mir, Sebastian Scherrer, machte mich auf ein besonderes Phänomen aufmerksam. Toxoplasma gondii heißt das Protozoon, über welches ich an dieser Stelle berichten möchte. Leider kann ich das an dieser Stelle nur recht oberflächlich machen, aber diesen Blogeintrag
Kennt ihr nicht? Ach, dabei ist das Toxoplasma gondii ja nur der am weitesten verbreitete Parasit der Welt.
Wie wir alle liebt auch er Katzen. (Da fällt mir ein, passt ja ganz gut: ein Video einer Game of Thrones singenden Katze http://www.isnichwahr.de/r53790054-katze-singt-game-of-thrones-intro.html) Katzen sind der Hauptwirt dieser Parasiten, da er sich nur in ihnen vermehren kann. Um wieder in eine Katze rein zu kommen, falls er das Pech hatte ausgeschieden zu werden, bedient er sich einfach deren Beutetiere: Mäuse, Vögel und ja, auch Menschen.
Ich würde mich natürlich nicht für diesen Parasiten interessieren, wenn dabei nicht noch etwas besonderes wäre. Wie z.B. Gedankenkontrolle.
Die befallene Maus z.B. provoziert die Katze, anstatt vor ihr zu fliehen. Sie fühlen sich magisch angezogen von der Katze.
Der Parasit verschanzt sich bei Zwischenwirten einfach in der Leber und im Gehirn und kann so dessen Verhalten beeinflussen, um wieder in die Katze zu kommen. Der Mensch ist dabei keine Ausnahme.
An der Karls-Universität in Prag wird schon bald zwanzig Jahre daran geforscht, welche Auswirkungen das Toxoplasma gondii auf befallene Menschen hat. Das Ergebnis: Männer verlieren ihre Reaktionszeit und haben eine gesteigerte Risikobereitschaft. Für infizierte Männer ist die Wahrscheinlichkeit, in einem Autounfall verwickelt zu werden, mehr als zweieinhalb Mal höher, als für andere Menschen. Ebenso steigt bei Männern der Testosteronspiegel an, bei Frauen dagegen sinkt er zu gleichen Teilen. Bei Frauen steigt die Intelligenz und die Selbstständigkeit, wobei einige Quellen auch sagen, dass Frauen zeitgleich unterwürfiger werden. Dies kann man sich vorstellen, wie eine intelligente Frau, die sich zwar ihren Teil denkt, aber dennoch klein bei gibt.
Beide Geschlechter haben die Tendenz, dass sich das Schuldbewusstsein steigert.
Und damit kommen wir zum eigentlichen Punkt: In Ländern, in denen viele Straßenkatzen und viel Toxoplasma gondii verbreitet ist, herrscht auch zeitgleich häufig eine Machismo-Mentalität vor. Einen Zusammenhang versuchen nun mehrere Studien zu belegen. Die These allein ist jedoch schon mehr als provokativ.
Ich hoffe ich konnte euch bei diesen tropischen Temperaturen mal wieder unterhalten. Wenn ja, verbreitet doch diesen Blog viral ... das kommt bei diesem Eintrag jetzt irgendwie komisch ...

Freitag, 6. Juli 2012

Faul am Strand

Ich mag Schweine. Wirklich!

Schweine sind äußerst intelligente Tiere: ihre Intelligenz übersteigt die von Hunden, von vielen Primatenarten und ihre kognitiven Fähigkeiten sind in der Regel höher als die von drei Jährigen Kindern.
Außerdem sind sie verdammt niedlich.
Und diese hier, von denen ich berichten möchte, sind noch viel, viel niedlicher.
Ein klarer Fall für Regenbogenkotze.
Auf den Bahamas gibt es eine Insel namens "Big Major Cay". Die Insel selbst ist klein, unscheinbar und unbewohnt, aber ein beliebter Ankerplatz für Yachten und Segelboote.
Auf der Insel gibt es jedoch einen Strand, der ganz besondere Bewohner hat: eine Familie schwimmender  Schweine.
Man vermutet, das Matrosen die Schweine auf der Insel ausgesetzt haben - als eine Art Nahrungsquelle. Scheinbar sind die Matrosen aber nicht wieder gekommen und die Schweine haben es sich dort gut gehen lassen.
Futter zu suchen war für die Schweine kein großes Problem. Schnell haben sie gelernt, wie leichtsinnig die meisten Yachtbesitzer mit ihrem Müll umgingen. Und von diesen Essensresten und Abfällen ernährten sich die Schweine. Schließlich ging es soweit, dass sie sich zur Touristenattraktion entwickelt und die Leute ihnen extra Futter mitgebracht haben.
Wenn die Schweine eine Yacht sehen, springen sie ins Wasser und schwimmen auf sie zu - alles in der Hoffnung auf freies Futter.
Schweinisches Leben - nichts tun außer am Strand zu liegen, zu schwimmen und zu fressen. Irgendwie beneidenswert. Andererseits - sieht so nicht Urlaub aus?

Sonntag, 13. Mai 2012

Do you know Mike?

Als Störtebeker, ein legendärer Pirat, zum Tode verurteilt wurde, soll ihm vom Bürgermeister der Hansestadt Hamburg gestattet worden sein, dass all jene Männer, an denen er nach seiner Enthauptung noch vorbeizugehen vermochte, überleben dürften. Erst beim elften Mann soll der enthauptete Störtebeker umgekippt sein - weil ihm ein Scharfrichter ein Bein stellte. Im übrigen wurde das Versprechen auch nie eingehalten, alle 73 seiner Männer wurden getötet.
Doch was lernen wir aus dieser Geschichte? Die Redewendung vom kopflosen umherirren ist irreführend. Es bedeutet unkoordiniertes und willkürliches Verhalten. Tatsächlich braucht der Körper ohne Kopf einen unglaublich starken Willen, wenn man überhaupt von so etwas sprechen kann.
Apropos, kopflose Hühner und so... Kennt ihr schon Mike?
Mike war ein Hahn, der 1945 eigentlich für die Schwiegermutter seines Farmers als Festmahl gedacht war.
Doch obwohl der Farmer den Hahn köpfte - er lebte weiter. Nicht für ein paar Minuten, ein paar Stunden oder Tage: Mike, The Headless Chicken überlebte 18 Monate.
"Der Marsl tischt uns Müll auf" werdet ihr denken. Ich konnte mir das ganze auch nicht wirklich vorstellen, doch scheint da alles mit rechten Dingen zugegangen zu sein. Zumindest bestätigte die University of Utah die Echtheit der ganzen Geschichte.
Wie ist das möglich? Der Farmer köpfte zwar das arme Tier, verfehlte aber die Halsschlagader und irgendwie blieb ein Rest des Stammhirns erhalten. Dieses Stammhirn funktionierte noch einwandfrei. Ein Blutgerinsel schützte Mike vor dem Verbluten.
So konnte Mike noch tapsig laufen. Er versuchte sogar noch zu krähen, was jedoch eher weniger Erfolg hatte.
Marsl Knows Creatures versteht sich selbst als eine Freakshow der zoologischen Art. Deshalb ist es auch erwähnenswert, dass auch Mike ein Freakshowstar wurde.
Der Farmer (namentlich Olsen) nahm Mike auf Tour. Für 25 cent konnte Mike wie eine Zirkusattraktion besichtigt werden, was Olsen umgerechnet nach heutigem Kurs rund 50000$ zu Spitzenzeiten brachte.
Dafür fütterte er seinen kopflosen Hahn regelmäßig mit einem Milch-Wasser-Gemisch in die offene Speiseröhre. Dadurch nahm Mike in der Zeit nach der Köpfung sogar fast 3 kg zu.
Leider rief der Erfolg von Mike bzw von Olsen viele erfolglose Nachahmer auf den Plan.
Mike war ein kopfloser Hahn, über federlose Hühner berichtete ich bereits.

Freitag, 20. April 2012

Super Cow

Im normalen Leben studiere ich Interaktive Medien an der Filmakademie Baden-Württemberg. Eine Teildisziplin des Studienschwerpunkts ist Game Design. Im Rahmen dessen mache ich gerade einen "ernährungskritischen Egoshooter" - doch dazu mehr, sobald die Produktion weit genug ist, um etwas zu zeigen.
Bei der Recherche dafür bin ich (überraschenderweise wie meine Art Directorin auch) auf diesen Ausschnitt von Family Guy gestoßen.
Natürlich ist das lustig, auch ich muss dauernd bei diesem emotionsvollen "Oink." lachen. Vor wenigen Tagen bin ich jedoch über die Bezeichnung einer beligischen Rinderrasse namens "Super Cow" gestolpert. Ich musste auch erst einmal an eine Kuh mit Cape und einem Spandex-Anzug denken. Die Realität kam dann aber doch näher an das Family Guy Video.
Die Superkühe, die eigentlich "Weißblaue Belgier" oder auch "Belgian Blue" genannt werden, haben eine natürliche Mutation in ihrem Gen, welches das Muskelwachstums-Hemmungs Protein kodiert (Ich wette meine Freundin, die Agrarbiologie studiert, wird sich über meine dilettantische Formulierung schlapplachen). Jenes ist bei diesen Rindern so verkümmert, dass der Muskelwachstum quasi außer Kontrolle geraten ist und Fett sich nur zu einem minimalen Anteil bilden kann.
Nachteil der ganzen Geschichte ist natürlich, dass es mit Geburten recht schwer wird - Kaiserschnitt ist in der Regel ein Muss. Deswegen und weil die Haltung der Rasse in vielen Ländern verboten ist, werden die Ridner für die Besamung "normaler" Kühe verwendet.
Übrigens ist die Mutation "natürlich" und erst Ende des 19. Jahrhunderts hat der Mensch überhaupt in das Erbgut eingegriffen, indem man Shorthorn-RInder einkreuzte. Seit 1950 wird versucht, die Muskelfülle zu maximieren.
Erinnert mich eher an Wrestling der frühen 90er Jahre...

Donnerstag, 19. April 2012

Okay, das ist pervers...

In Israel haben Genetiker federlose Hühner gezüchtet. Die Begründung hierfür ist neben der "ökonomischen Effizients für Schlachtbetriebe" sondern auch die Fleischproduktion in Ländern anzukurbeln, für welche bisher Hühnchen wegen dem Klima es eher schwer hatten. Wenn man sich die Federn spart, spart man sich auch die Klimaanlage bei der Massentieranlage.
Nicht nur, dass ihr Anblick mich ekelerregend an diesen perversen Drang der Menschen, auf Kosten der Tiere Gott zu spielen, erinnert, sondern gibt es auch noch mehr Probleme für die Tiere. Wegen ihren fehlenden federn sind sie anfälliger für Parasiten. Weil sie keine Flügel haben können die Männchen die Weibchen nicht begatten,  da sie das Gleichgewicht auf dem Partner nicht halten können. Hautkrankheiten werden für die Hühner ebenso zur Plage wie Moskitos. Temperaturschwankungen betreffen die Tiere mehr als gewohnt.
Aber hey: immerhin muss man die Hühner nicht erst rupfen, bevor sie im Regal stehen.
Euch nen schönen Sonntag, ich geh kotzen.

Doctor Mew

Heute auf Geeksaresexy.net gefunden und hat mir dann doch noch den Tag versüßt. Eigentlich wollte ich keine Bilder von lustigen Katzen hier posten, aber ... *schulterzuck*

Spider-Man

Nein, kein Photoshop: diese Agame ist von Natur aus gefärbt wie Spider-Man. Dabei handelt es sich jedoch nur um die dominanten Männchen der Agama Mwanzae, sprich um das Alpha-Männchen wenn man es so will. Die anderen Vertreter sind relativ unscheinbar.
Diese afrikanischen Echsen sind tagaktiv und hängen die meiste Zeit des Tages auf warmen Felsen. Die Echse macht ein super Haustier für alle Spider-Man-Fans, sind sie doch recht pflegeleicht und werden schnell handsam.
Aber es ist schon ironisch, dass gerade diese Spider-Man-Echse sich neben Ameisen und anderen kleinen Insekten vor allem auch von Spinnen ernährt.

Samstag, 3. März 2012

Ein Espresso und ne Perserkatze, bitte!

Ich liebe Japan. Wenn man mal von ihrer Wal-, Delphin- und Haischlachterei, ihre Jagd auf die Seashepherds und ihrer Angewohnheit, Salzfrei zu kochen absieht - so erheitern sie mich doch immer wieder mit ihren Kuriositäten. Egal ob strange Game Shows, Tentakel-Hentai oder Schlüpfer aus dem Automaten - es gibt immer wieder was neues zum Lachen aus dem Land der aufgehenden Sonne.
Wen wundert es also, dass gerade aus Japan diese grandiose Geschäftsidee kommt. In sogenannten "Neko"s können u.a. gestresste Manager nach Feierabend einen Kaffee oder ein Bierchen trinken und eine Katze streicheln. Ja, ihr habt richtig gelesen. 
In diesen Katzencafés laufen Katzen frei rum und lassen sich von Paaren oder Singles, deren Hausordnung Haustiere verbieten, Geschäftsmänner, die zu häufig unterwegs sind um sich eigene Tiere zu halten, und anderen Personen, streicheln, kraulen und beim Spielen zusehen. 9 Dollar pro Stunde soll dieser ganze Spaß im Durchschnitt kosten.
Die boomen dort drüben richtig - allein in Tokyo sollen über 50 Stück sein.
Problem macht jetzt hierbei nur ein neues Tierschutzgesetz bzw dessen Formulierung. Diese Änderung des japanischen Tierschutzgesetzes soll es verbieten, Hunde und Katzen nach acht Uhr abends öffentlich auszustellen - was gegen 24/7 Tierhandel gerichtet ist. Doch die Nekos fallen da ebenfalls drunter. Mal schauen wie lang das also noch weiter geht.
Ich für meinen Teil finde das super - solang es den Tieren dabei gut geht. Vielleicht würde diese Idee so manchem Tierheim eine neue Einnahmequelle liefern. Und mein Gott: es sind Katzen!

Mittwoch, 15. Februar 2012

Da geht der Hund baden ...

Und wieder was zum Thema: lustige Tiere.
Wie sehen eigentlich tauchende Hunde aus?
Über eine Komilitonin bin ich auf diese Bilderserie gestoßen.
Have fun:

http://www.shockmansion.com/2012/02/15/scuba-dooby-doo-hilarious-photos-of-dogs-underwater/

Montag, 25. Juli 2011

Shake your bones - ein weiterer Grund, warum Katzen awesome sind

Sie werden häufiger gegoogelt als Jesus, ihre Videos auf YouTube bereiten uns die größte Freude und sie stehen von allen Tieren am meisten für Sexappeal (oder könnt ihr euch "Dogwoman" erotisch vorstellen?). Ich hatte es vorgestern Nacht fast vergessen, als mein schwarzes Biest hier mich alle zwei Stunden in der tiefsten Nacht geweckt hat, nur um Aufmerksamkeit zu bekommen.

Aber Katzen sind nunmal schlichtweg A-W-E-S-O-M-E!

Nun hat man, neben all den Gründen, die Katzen bereits schon zu den großartigsten Haustieren ever machten, herausgefunden, dass ihr Schnurren für die Regeneration ihrer Knochen sorgt. Kein Wunder hat man meiner Katze Floppy (RIP) es nie angesehen, dass sie vom Balkon in den Garten gesprungen ist und sich dabei den Hüftknochen gebrochen hat (erst als es schon fast zu spät war, aber dies ist eine andere Geschichte und wird ein anderes mal erzählt). Scheinbar versucht man nun das Schnurren der Katzen aktiv in der Medizin einzusetzen. Wie ÜBER ist das eigentlich?

Hier die Quelle zum ausführlichen Nachlesen.

Wisst ihr woran ich da denken muss?