Montag, 30. April 2012

Triops-Challenge: Post Mortem



Die Feuchtigkeit ist aus dem Aquarium gewichen und gebildet hat sich ein Salzkristall-Garten. Ich werde den demnächst mal säubern und dann ein bisschen Grünzeug pflanzen - den Anblick dieses faszinierenden Salzgebildes will ich euch jedoch nicht vorenthalten.

Freitag, 27. April 2012

Big Fish

Und in der heutigen Ausgabe von "Einfach nicht darüber nachdenken, was da noch so rum schwimmt..": Der Goliath-Tigersalmler.
Ich glaube zwar, dass die Bilder für sich sprechen - dennoch ein paar Daten zu diesem mit scharfen Zähnen bewaffneten Monster.
Sie werden im Durchschnitt über einen Meter groß, es gab schon Sichtungen von 1,80m. Dies ist zwar ein Witz gegenüber des Riesen der Meere, aber der sieht ja auch um einiges harmloser aus.
Mehrere Kilo werden sie schwer, weswegen sie beliebte Anglerbeute sind.
Sie machen als Hetzjäger auch gerne Jagd auf Fische, die relativ groß sind. 
Aber keine Angst, sie kommen aus Zentralafrika, also in unseren Seen werden wir ihnen wohl kaum begegnen. Also ruhig Blut ...

Mittwoch, 25. April 2012

Und ihr dachtet Chamäleons gehen ab?

Wenn man nach dem Meister der Tarnung unter den Reptilien fragt ist das Geschrei nach Chamäleons ziemlich laut. Zugegeben, schau ich in ein Terrarium mit diesen brauch ich immer einen Augenblick sie zu finden.
Vor allem wenn sich diese feinen Wesen nicht bewegen kann es vor kommen, dass ich sie gar nicht bemerke. Aber die Echsen, die ich euch jetzt vorstellen möchte, sind Chamäleons Kindergarten.
Blattschwanzgeckos kommen aus Madagaskar und sind perfekt an die dortige Pflanzenwelt angepasst, wie ihr an den Bildern schon sehen könnt.
Sie können bis zu 30cm groß werden, sind in der Regel nachtaktiv und ernähren sich von Insekten.
Aber ich bin mir ziemlich sicher: mit diesen Tarnmeistern wird mir sowas, wie mit den Chamäleons in den Terrarien, nicht passieren. Sie sind sehr empfindlich in Sachen Temperatur, was sie zu recht unpraktischen Haustieren macht. Seit 2006 werden sie nicht mehr exportiert. So wird es sehr unwahrscheinlich sein, sie in einem Terrarium zu sehen. Und wenn doch - na, dann werd ich's höchst wahrscheinlich auch nicht bemerken.

Der alte Mann und die Bank

Wenn man so viel Zeit wie ich auf YouTube, Facebook und Google verbringt - und wenn man nur eben sich mal vor der Arbeit drücken will ohne das es auffällt, so stolpert man doch über einige sogenannte Virals, Videos die sich viral verbreiten.
Dieser hier passt doch gut zu diesem Blog.
Wenn ich mir diesen Frosch so anschaue stelle ich mir Fragen über sein Leben. Hatte er bis jetzt ein erfülltes Leben? Geniest er jetzt den Ruhestand? Besucht seine Familie ihn noch regelmäßig?
Wahrlich, der Unterschied zwischen den Gestalten auf der Bank vor dem Altersheim um die Ecke ist nur schwer zu erkennen.

Dienstag, 24. April 2012

Evolution in 5 Minuten

Eben über dieses beeindruckende Video gestolpert, welches die Evolution in 5 Minuten effektvoll darstellt. Ich wollte es euch nicht vorenthalten.
Und damit es für diesen Blogeintrag auch ein Vorschaubild gibt, hier Yodas Evolution.

Schlangenmaulwurfregenwurm

Vor einiger Zeit berichtete ich über eine kürzlich entdeckte Amphibienart, die eigentlich mehr aussieht wie ein Regenwurm als jede andere uns bekannte Amphibienart.
Kürzlich bin ich jetzt auf eine Reptilienart gestolpert bei der ich nicht anders konnte, als an diesen Post zu denken.
Man nennt sie Handwühlen oder auch Ajoloten. Dieses Wesen aus Mexiko, dass an eine Mischung aus Schlange, Regenwurm und Maulwurf erinnert gehört eigentlich zu den Schleichen. 
Sie werden ca. 20cm und ernähren sich  von kleinen Insekten.
Spannend ist auch noch, dass sie nur ihren linken Lungenflügel wirklich zum Atmen benutzen. 
Warum? Weil sie es können!

Montag, 23. April 2012

Was für'n Brocken!

Vielleicht kennen die ein oder anderen ihn ja schon. Ich zumindest wusste über ihn bescheid, aber als ich vergangene Woche mal über sein Gewicht und seine Größe gestolpert bin, dachte ich mir doch er sei einen Beitrag wert.
Der Mola, oder auch Mondfisch genannt, ist der größte bekannte Knochenfisch der Welt. Der schuppenlose Koloss erreicht in der Regel eine länge von 3,30m  und ein Gewicht von ca 2 Tonnen.
Noch nicht beeindruckt? Ein kleiner Vergleich:
Der WWE Wrestler "Big Show" wird als der größte Athlete der Welt beworben. Wie viel Wahrheitsgehalt an dem Superlativ dran ist lassen wir mal außen vor, aber er ist zumindest einer der größten aktiven Wrestler, so viel steht fest.
Big Show ist zwar im Vergleich zu den anderen Wrestlern vielleicht ein wahrer Riese, im Vergleich zu unserem Mola ist er jedoch, trotz seiner Körpergröße von 2,13m und seinem Gewicht von über 200kg, wie jeder andere Mensch auch: ein Winzling.
Mondfische kommt in fast allen großen Weltmeeren vor, häufig taucht er sogar im Mittelmeer und in der Nordsee auf. Er lebt zwischen Wasseroberfläche und einer Tiefe von ca 480m und ist ein klassischer Allesfresser.
Molas sind wahre Kunstschwimmer: sie können entweder senkrecht mit der Rückenflosse aus dem Wasser ragend schwimmen (wie beim Weißen Hai) oder aber mit der Seite zur Wasseroberfläche, als würde er ein Sonnenbad nehmen. Denn einen Vorteil haben diese Giganten noch: ihnen fehlt die Schwimmblase.
One more thing: Sie sind extrem fruchtbar. Ein Mola Weibchen legt pro Laichvorgang etwa 300 Millionen Eier, was der höchsten Zahl im Fischreich entspricht. Die Tatsache, und dass er vom Menschen wegen seinen Giften (Molas sind verwandt mit Kugelfischen) kaum gefischt wird, ist schon mal für den Arterhalt sehr beruhigend. Einzig die "traditionelle chinesische Medizin" könnte uns da mal wieder einen Strich durch die Rechnung machen...

Freitag, 20. April 2012

Super Cow

Im normalen Leben studiere ich Interaktive Medien an der Filmakademie Baden-Württemberg. Eine Teildisziplin des Studienschwerpunkts ist Game Design. Im Rahmen dessen mache ich gerade einen "ernährungskritischen Egoshooter" - doch dazu mehr, sobald die Produktion weit genug ist, um etwas zu zeigen.
Bei der Recherche dafür bin ich (überraschenderweise wie meine Art Directorin auch) auf diesen Ausschnitt von Family Guy gestoßen.
Natürlich ist das lustig, auch ich muss dauernd bei diesem emotionsvollen "Oink." lachen. Vor wenigen Tagen bin ich jedoch über die Bezeichnung einer beligischen Rinderrasse namens "Super Cow" gestolpert. Ich musste auch erst einmal an eine Kuh mit Cape und einem Spandex-Anzug denken. Die Realität kam dann aber doch näher an das Family Guy Video.
Die Superkühe, die eigentlich "Weißblaue Belgier" oder auch "Belgian Blue" genannt werden, haben eine natürliche Mutation in ihrem Gen, welches das Muskelwachstums-Hemmungs Protein kodiert (Ich wette meine Freundin, die Agrarbiologie studiert, wird sich über meine dilettantische Formulierung schlapplachen). Jenes ist bei diesen Rindern so verkümmert, dass der Muskelwachstum quasi außer Kontrolle geraten ist und Fett sich nur zu einem minimalen Anteil bilden kann.
Nachteil der ganzen Geschichte ist natürlich, dass es mit Geburten recht schwer wird - Kaiserschnitt ist in der Regel ein Muss. Deswegen und weil die Haltung der Rasse in vielen Ländern verboten ist, werden die Ridner für die Besamung "normaler" Kühe verwendet.
Übrigens ist die Mutation "natürlich" und erst Ende des 19. Jahrhunderts hat der Mensch überhaupt in das Erbgut eingegriffen, indem man Shorthorn-RInder einkreuzte. Seit 1950 wird versucht, die Muskelfülle zu maximieren.
Erinnert mich eher an Wrestling der frühen 90er Jahre...

Die Triops-Challenge: I think they are dead ...

Das Aquarium zu meiner rechten ist fast leer, eingetrocknet vom Salzgehalt des Wassers. In der letzten Woche haben sich, als noch mehr als ausreichend Wasser im Aquarium war, hat sich jegliches Zeichen von Leben verabschiedet.
Ungefähr einen Monat lang hat es da drinnen vor kleinen, winzigen Krebschen gewimmelt. Jetzt sind sie weg. Sie hatten wohl einen unfruchtbaren Lebenszyklus. Für die Zeit jedoch, muss ich ehrlich sagen, empfinde ich die  Aktion dennoch als Erfolg. Obwohl ... richtig groß wurden sie ja nicht ... naja ...
Es war zwar ein Erfolg, aber der Erfolg war jetzt auch nicht größer wie damals beim YPS-Heft.
Was passiert jetzt? Ich lasse das Aquarium weiter austrocknen, säubere es und pflanze dann ein paar Fleischfressende Pflanzen rein. Kein direktes Sonnenlicht? Check! Das schaff ich.
Fleischfressende Pflanzen ... da war ich früher auch nie so erfolgreich. Och menno ...

Find ich jetzt mal echt Scheiße ...

Als Verfasser eines Blogs wie diesem, in dem ich der Artenvielfalt der Evolution huldige, kann ich mich natürlich über Gründe fürs Aussterben eben solcher besonderen Geschöpfe aufregen. Und heute erzähle ich euch etwas über das Korallensterben.
Blaa, hab ich schon so oft gehört, was ist da so besonderes dran? Die Einstellung kann ich irgendwo verstehen. Ich möchte euch aber nicht vom Korallensterben allgemein erzählen, welches sich dank Überfischung, Hafenbauten oder Ölkatastrophen abspielt.
Ich möchte euch die Geschichte der Elchgeweihkoralle erzählen.
Die Elchgeweihkoralle ist eine der dominantesten Korallenarten der Riffe Ostamerikas. Und jetzt stirbt sie dank einer Krankheit namens "White Pox Disease".
Ursache für die Bildung dieser weißen Flächen, die sich auf den schaufelartigen Ästen der Korallen absetzen und sie so langsam aber sicher töten, sind menschliche Darmbakterien, die eigentlich nicht im salzhaltigen Meerwasser in dieser Konzentration nicht vorkommen dürfte. Doch da gibt es ja noch die Kläranlagen in Küstennähe ...
....
Vertseht ihr den Titel? Und würdet ihr euch immernoch über Badeurlaub in der Karibik freuen?

Donnerstag, 19. April 2012

Okay, das ist pervers...

In Israel haben Genetiker federlose Hühner gezüchtet. Die Begründung hierfür ist neben der "ökonomischen Effizients für Schlachtbetriebe" sondern auch die Fleischproduktion in Ländern anzukurbeln, für welche bisher Hühnchen wegen dem Klima es eher schwer hatten. Wenn man sich die Federn spart, spart man sich auch die Klimaanlage bei der Massentieranlage.
Nicht nur, dass ihr Anblick mich ekelerregend an diesen perversen Drang der Menschen, auf Kosten der Tiere Gott zu spielen, erinnert, sondern gibt es auch noch mehr Probleme für die Tiere. Wegen ihren fehlenden federn sind sie anfälliger für Parasiten. Weil sie keine Flügel haben können die Männchen die Weibchen nicht begatten,  da sie das Gleichgewicht auf dem Partner nicht halten können. Hautkrankheiten werden für die Hühner ebenso zur Plage wie Moskitos. Temperaturschwankungen betreffen die Tiere mehr als gewohnt.
Aber hey: immerhin muss man die Hühner nicht erst rupfen, bevor sie im Regal stehen.
Euch nen schönen Sonntag, ich geh kotzen.

Doctor Mew

Heute auf Geeksaresexy.net gefunden und hat mir dann doch noch den Tag versüßt. Eigentlich wollte ich keine Bilder von lustigen Katzen hier posten, aber ... *schulterzuck*

Frühjahrsputz

Ich hab festgestellt, dass ich mit den Tags bzw Labels, die ich in diesem Blog verteilt habe, nicht mehr ganz zurecht komme. Keinerlei Ordnung.
Dies muss sich ändern und so werde ich, hoffentlich in den nächsten Tagen die Tags von jedem einzelnen Beitrag überarbeiten. Hier eine Liste der zukünftigen Tags:

  • Lustige Tiere
  • Pflanzen
  • Pilze
  • Parasiten
  • Haustiere
  • Blog
  • Kryptozoologie
  • Vögel
  • Reptilien
  • Amphibien
  • Insekten
  • Spinnen
  • Meeressäugetiere
  • Affen
  • Andere Säugetiere
  • Krebse
  • Kopffüssler
  • Weichtiere

Natürlich werde ich spezielle Tags, wie z.B. für die Triops-Challenge, beibehalten. Aber grob bleibt es erst einmal dabei. Ich schau mal, ob das alles abdeckt und wenn nicht - dann erweitere ich die Liste und lass es euch wissen.

Update: Keine zwei Minuten nach Veröffentlichung ergänze ich die Liste gleich mal um "Sex" und "Tiefsee"

Update2: Irgendwie hat es mir dabei zwei alte Artikel neu veröffentlicht bzw das Veröffentlichungsdatum verändert. Ich entschuldige mich dafür.

Update3: "Medizin" lasse ich auch noch als Begriff drin.

Spider-Man

Nein, kein Photoshop: diese Agame ist von Natur aus gefärbt wie Spider-Man. Dabei handelt es sich jedoch nur um die dominanten Männchen der Agama Mwanzae, sprich um das Alpha-Männchen wenn man es so will. Die anderen Vertreter sind relativ unscheinbar.
Diese afrikanischen Echsen sind tagaktiv und hängen die meiste Zeit des Tages auf warmen Felsen. Die Echse macht ein super Haustier für alle Spider-Man-Fans, sind sie doch recht pflegeleicht und werden schnell handsam.
Aber es ist schon ironisch, dass gerade diese Spider-Man-Echse sich neben Ameisen und anderen kleinen Insekten vor allem auch von Spinnen ernährt.

Mittwoch, 18. April 2012

Underwater Undercover

Wer von mir nicht weiss, dass ich auf Kraken und Tintenfische stehe scheint mich nur oberflächlich zu kennen. Mein rechtes Knie ziert eine riesige Krake, inspiriert vom großen Cthulhu und in diesem Blog habe ich auch bereits meine tiefste Verehrung für diese Geschöpfe bekundet.
Vergangenen Samstag hat mir jetzt eine Freundin von einem faszinierenden Wesen erzählt, dem Doktor Mabuse unter den Kraken. Der sogenannte "Karnevalstintenfisch"  oder auch "Mimik Octopus" vom indonesischen und malaysischen Meeresboden ist ein wahres Genie der Verwandlung.
Er ist ein Meister der Mimikry und kopiert so mehrere Meeresbewohner (die Zahl 15 konnte ich bisher leider noch nicht belegen, wundern würde es mich aber nicht) - u.a. Stachelrochen, Seeschlangen, Feuerfische, Zebrakraken, Flundern, Schnecken ... sogar eine Kokosnuss kann er nachahmen.
Dies ist auch einer der Gründe, warum er erst jetzt entdeckt wurde: man hat ihn immer für eine andere Tierart gehalten - mindestens mit dem optisch fast identischen Zebrakraken hat man ihn verwechselt.
Ich hab euch an dieser Stelle auch noch ein Video rausgesucht, welches ganz gut dieses einzigartige Verhalten zeigt.



Der Flipper-Blues

Wer von euch hat noch nie eine Folge von Flipper, dem lustigen Delfin, gesehen? Als Kind lief das ja immer so zwischen Daktari und Lessi und irgendwie brannte mir zu der Zeit das Bild von Delfinen als Haushunde des Meeres auf. Es brauchte schon seine Zeit, bis ich mich an den Gedanken gewöhnen konnte, dass es sich bei Delfinen um welche der intelligentesten Lebewesen des Planetens handelt und der Tag, an dem sie Daumen entwickeln unser jüngstes Gericht wird. Aber dennoch sind sie mir als lustige Gesellen in Erinnerung geblieben - u.a. dank Flipper.
Wusstet ihr das einer der Delfine, die Flipper verkörperten, Selbstmord beging? Wisst ihr, wie ein Delfin Selbstmord begeht?

Er hört einfach auf zu atmen.

Delfine atmen nicht im Reflex. Für sie ist es eine bewusste Handlung, die sie auch bewusst einstellen können - mit tödlichen Konsequenzen. Ich wette ihr seht Delfine von nun an mit anderen Augen.

Samstag, 14. April 2012

Muskelfleisch in der Kanalisation

In North Carolina, genauer gesagt in dessen Abwasserkanälen, wurde dieses Video gedreht.
Zuerst: nein es ist kein fake. Die Aufnahmen sind ebenso echt wie verstörend.
Diese scheinbar organische Muskelmasse, die an den Kanalwänden vor sich hin pulsiert, war in dem ganzen Kanal zu finden.
Doch was ist dieses seltsame Wesen? Ein Pilz? Eine Riesenamöbe? Ein Alien?
Die Antwort ist viel einfacher aber dennoch nicht minder faszinierend.
Würmer. Um genau zu sein Klumpen aus Tubifex-Würmern. Tubifex mögen die ein oder anderen aus dem Zoohandel als Lebendfutter für Fische kennen.
Normalerweise halten die sich in Schlamm, in Ablagerungen und im Erdreich - aber nicht in Abwaserkanäle. Irgendwie haben die es hier aber doch rein geschafft und durch das Fehlen von ihrem typischen Nährboden haben sie sich aneinander gekuschelt wodurch der Muskeleffekt kommt.
Lecker, lecker.

Donnerstag, 12. April 2012

Die von meiner Ex waren kleiner...

Mein Gruss geht raus an Tobi, der mich auf diesen Artikel aufmerksam gemacht hat. In Portugal hat man einen 10 cm langen Silberfisch gefunden. Damit haben wir einen Gewinner in der Kategorie: größtes unterirdische Insekt Europas.
Für tropische Gegenden sind ja riesige Insekten und Spinnen ja nichts ungewöhnliches, aber in Europa ist sowas dann doch was anderes.
Mit den Silberfischen, die ich zuletzt gesehen habe, haben diese Brummer jedoch weniger gemein.